Wer (oder was) ist dieses Entrepreneur?

Entrepreneur kann jeder sein, was ist deine Story of Change

Das Wort Entrepreneur stammt ursprünglich aus dem Französischen und setzt sich aus den Wortgruppen entre und prendre zusammen. Entrepreneur ins Deutsche übersetzt heißt Unternehmer bzw. Unternehmerin. Allerdings beschreibt der Begriff Entrepreneur nicht nur die Ausführung unternehmerischer Tätigkeiten sondern auch das Mindset, welches einen Entrepreneur von dem klassischen Manager unterscheidet. Was diese Eigenschaften sind, welche Entrepreneur-Typen es gibt und ob du ein Entrepreneur sein kannst, wollen wir in diesem Beitrag einmal genauer aufgreifen. 

Entrepreneur = Unternehmer?

Die Definition des Entrepreneurs hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Bezeichnung des Entrepreneurs in Frankreich verwendet. Man bezeichnete damit die sogenannten „Glücksritter“, welche Söldnern anheuerten und ihre eigenen Dienste für unterschiedliche Ziele anboten. Im darauffolgenden Jahrhundert wurde der Begriff erstmalig in ökonomischen Schriften verwendet. Entrepreneure waren zu diesem Zeitpunkt ökonomische Akteure, welche sich durch Vertragsabschlüsse für öffentliche Aufträge, neue Einführungen landwirtschaftlicher Techniken oder dem Einsetzen von eigenem Kapital in Industrien definierten. Damit war der Entrepreneur im 17. Jahrhundert ein wahrer „Projektemacher“. Mit dem Fortschritt der Zeit rückte der Aspekt der Eigenverantwortlichkeit von Entrepreneuren immer weiter in den Mittelpunkt. Die neue Prägung des Entrepreneur-Begriffs wird Jean-Baptiste Say im 18. Jahrhundert zugeschrieben: „The entrepreneur shifts economic resources out of an area of lower and into an area of higher productivity and greater yield’. Tatsächlich war es aber Richard Cantillon, der als erster bedeutende Schriftsteller die Bezeichnung des Entrepreneur häufig verwendete. Er gilt als Vordenker der Entrepreneurship-Theorie und manifestierte den Aspekt der Eigenverantwortlichkeit, in dem er den Entrepreneur als Risikoträger definierte. Zu dieser Zeit wurden erstmalig Rahmenbedingungen von Projekten festgelegt, sodass der Entrepreneur den Erfolg von Projekten zu verantworteten hatte und damit einhergehend entweder Gewinne oder Verluste erwirtschaftete. Die Theory of Entrepreneurship nach Cantillon verzeichnet drei Hauptakteure in der Wirtschaft. Auf der einen Seite stehen die Konsumenten, deren subjektiven Wünsche und Sehnsüchte (Nachfrage) durch die Produktion innerhalb der Wirtschaft (Angebot) befriedigt werden sollen. Dann gibt es noch die Lohnarbeiter sowie die Unternehmer. Hervorzuheben ist, dass der Unternehmer für die Produktion, die Zirkulation und den Austausch von Gütern in der Wirtschaft verantwortlich ist indem er versucht, eben diese Bedürfnisse zu befriedigen. Anders als der Lohnarbeiter muss der Unternehmer zudem ohne Einkommensgarantie überleben. Nach Cantillon war ein Entrepreneur also jemand, der ein ökonomisches Projekt mit unsicheren Gewinnaussichten durchführt. Aufgrund dieser Merkmalsbeschreibung wurden damals sogar Bettler und Räuber als Entrepreneure bezeichnet. In Folge der fortschreitenden Industrialisierung und zahlreichen Innovationen, die im 19. Jahrhundert gleichzeitig erschienen sind, rückte das Prinzip von Angebot und Nachfrage mehr ins Zentrum. Man unterschied somit Personen, die Kapital angeboten haben von denjenigen, die es nachfragten. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Entrepreneur primär als Erfinder und Innovator angesehen. Diese Sichtweise wurde maßgeblich durch Schumpeter geprägt und dominiert bis heute. 

Heute gilt ein Entrepreneur als Unternehmer. Allerdings ist nicht jeder Unternehmer gleich ein Entrepreneur. Die Bereitschaft, sowohl eine hohe Verantwortung als auch ein hohes Risiko zu tragen, ist Teil der Mentalität eines Entrepreneurs. Eine einfache Übersetzung des Wortes ins Deutsche ist somit nicht ausreichend. Der französische Begriff beschreibt nicht nur die Tätigkeit eines Unternehmers sondern auch den Charakter, die Lebenseinstellung und die Fähigkeit, immer wieder neu- und umzudenken. Verantwortungsbewusstsein, Willensstärke und Zielorientiertheit sind demnach Eigenschaften, welche dem Entrepreneur zugeschrieben werden. 

Entrepreneurship Definition 

Der gesamte Themenkomplex, der die Handlungsfelder und Fähigkeiten eines Entrepreneurs umfasst, wird als Entrepreneurship bezeichnet. Gartner untersuchte 1990 im Rahmen einer Delphi-Studie übergreifende Charakteristika, die Forscher und Praktiker dem Entrepreneurship beimessen. Dazu wurden verschiedene Definitionen eruiert, anschließend analysiert und ausgewertet. In seinen Ergebnissen nennt er acht Themen, die den Bereich Entrepreneurship charakterisieren. Dazu zählen die Beschäftigung mit Entrepreneuren und deren Bedeutung, Innovationen, Schaffung von Unternehmen (Organization Creation), Wertschöpfung (Creating Value), Gewinnorientierung von Unternehmen (Profit or Nonprofit), Unternehmenswachstum (Growth), die Einzigartigkeit von Unternehmen (Uniqueness) und deren Bezug zur Eigentümerschaft (The Owner-Manager). Diese acht Themengebiete lassen hinsichtlich ihrer Ausrichtung unterscheiden. Die Charakteristika von Entrepreneuren, das Schaffung von Werten, die Gewinnorientierung und Eigentümer-Manager zielen auf das unternehmerische Handeln ab. Innovationen, Wachstum und Einzigartigkeit stellen die Ziele unternehmerischen Handelns dar. Aufgrund dieser Vielseitigkeit kann Entrepreneurship als eine wissenschaftliche Disziplin von unternehmerischem Handeln als sozialer und kontextabhängiger Prozess definiert werden.

Verschiedene Bereiche des Entrepreneurships

Der große Begriff des Entrepreneurships lässt sich in unterschiedliche Teilaspekte untergliedern. Dazu zählen unter anderem Social Entrepreneurship, Ecopreneurship, Senior Entrepreneurship, High-Tech Entrepreneurship und Serial Entrepreneurship.

Social Entrepreneurship

Einen Social Entrepreneur kennst mit Sicherheit auch du – Nelson Mandela. Als Social Entrepreneur gelten diejenigen, die die Chance ergreifen, neue Lösungsansätze für eine positive Entwicklung unserer Gesellschaft zu entwickeln. 

Social Entrepreneurship kann als Sozialunternehmertum übersetzt werden. Der Trend in diese Richtung erfreut sich stetig wachsendem Zuspruch. Grund dafür ist die immer präsenter werdende Philosophie, mit seinen unternehmerischen Tätigkeiten den nachhaltigsten gesellschaftlichen Mehrwert zu erzielen. Die Gewinne, die diese Unternehmen erzielen, werden häufig nur zu kleinen Teilen abgeschöpft. Der größte Teil wird dabei reinvestiert um die eigene Finanzierung zu sichern. Zum Teil finanzieren sich diese Unternehmen auch ausschließlich durch Spenden. Anstelle der Gewinnmaximierung steht für Social Entrepreneure die Maximierung einer positiven sozialen Wirkung an oberster Stelle. Der Ansatz beschreibt ein neues unternehmerisches Selbstverständnis und bricht die herkömmlichen Strukturen auf. Das Lösen von sozialen Problemen und Herausforderungen innerhalb unserer Gesellschaft fordert auf der einen Seite kreative Ideen, bietet aber im Gegenzug einen großen Markt, den es zu erobern gilt.

Ecopreneurship

Den Herausforderungen im Bereich Umweltschutz stellen sich Entrepreneure aus dem Bereich Ecopreneurship. Innovative Geschäftsmodelle werden für die Mission, Lösungsansätze für den Umwelt- und Klimaschutz zu entwickeln, benötigt,. Ecopreneure wollen also mit einem entsprechenden Geschäftsmodell ein konkretes umweltbezogenes Problem lösen, weshalb sich diese Unternehmen oft durch einen hohen Innovationsgrad auszeichnen. Der Zuwachs an ökologieorientierten Innovationen ist groß und der Anteil an Ecopreneuren steigt weiter an. Die entwickelten Lösungsansätze wirken unter anderem der Lebensmittelverschwendung entgegen oder setzen sich für den Schutz der Meerestiere ein. Erneuerbare Energien sind in dieser Rubrik ebenfalls ein relevantes Thema. Das junge Unternehmen Solmove entwickelt zum Beispiel einen Straßenbelag, der Sonnenlicht in Strom umwandeln kann. Noch dazu reinigt er sich selbst und baut Stickoxide ab. Durch den Einsatz kann sauberer Strom auf großen Flächen erzeugt werden.

Senior Entrepreneurship

Im Angestelltenverhältnis ist es üblich, dass man ab einem gewissen Alter in Rente geht. Senior Entrepreneure kennen diese Grenze des Renteneintrittsalters nicht, denn wie der Name schon sagt, arbeiten sie über diese Zeit hinaus. Aufgrund ihrer langen Arbeitszeit verfügen Senior Entrepreneure über eine jahrzehntelange Erfahrung, die sie in ihre eigenen Unternehmen bzw. die unternehmerischen Tätigkeiten mit einbringen können. Dieses Wissen ist Goldwert! Zudem besitzen sie Human-, Finanz- und Sozialkapital weshalb es sich lohnt, dieses sinnvoll in neue Unternehmen und Gründungsprojekte zu investieren. Außerdem gehören Rentner aufgrund des demographischen Wandels zur zweitstärksten Bevölkerungsgruppe Deutschlands und ihr Interesse an der Selbstständigkeit steigt. Nicht selten möchten sie sich nach Abschluss des regulären Arbeitslebens noch einen Herzenswunsch erfüllen und etwas eigenes gestalten. Tatsächlich steigt der Anteil an Gründungen durch Senior Entrepreneure nicht nur in Deutschland, sondern europaweit.

High-Tech Entrepreneurship

Der Name erklärt auch in diesem Fall schon ziemlich genau die Hintergründe des Begriffs. Die Gründung eines Unternehmens aus dieser Branche basiert auf einer wissensintensiven Technik mit hohem Innovationsgrad. Bei dieser Art von Unternehmen ist meist eine lange und kapitalintensive Entwicklungszeit notwendig. Ideen entstehen meist aus in der Forschung gewonnen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Um diese Entwicklungen voranzutreiben und die Entrepreneure zu motivieren gibt es zahlreiche Förderprogramme, die während des Entwicklungsprozesses unterstützen sollen. 

Serial Entrepreneurship

Die Gründung eines Startups bedarf Zeit, Motivation und Kampfgeist. Hat man es einmal geschafft, ist man nicht selten bereits gut bedient. Es gibt allerdings Entrepreneure, die erst dann so richtig Blut geleckt haben und direkt zu MehrfachgründerInnen werden. Ein Serial Entrepreneur tut genau dies. Judith Williams & Frank Thelen, zwei der bekanntesten Serial Entrepreneure Deutschlands, gehen mit großen Schritten voran. Wenn man gleich mehrere Unternehmen aufbauen und erfolgreich machen möchte, kommt man um harte Arbeit nicht herum. Gleichzeitig sollte es einem nicht an Begeisterung fehlen, denn ohne den gewissen Biss dahinter wird es schwer, hinterherzukommen. Serial Entrepreneure müssen besonders motiviert, fokussiert und organisiert sein, um die vielen Hürden auf dem Weg in die Selbstständigkeit gleich mehrfach hintereinander zu meistern. 

Nicht zuletzt gibt es durchaus auch noch weitere Abwandlungen aus dem Bereich Entrepreneurship, wie zum Beispiel Fem- & Mumpreneurinnen, Regional EntrepreneurInnen und IntrapreneurInnen.

Mindset

Wenn man davon spricht, dass der Entrepreneur sich von einem Unternehmer hinsichtlich seiner inneren Haltung und Einstellung unterscheidet, spricht man von seinem Mindset. Innovatives Denken und Handeln setzt voraus, dass man bereit ist, sich auf Veränderungen einzulassen. Die Gedanken zum Positiven zu verändern, um großen Visionen folgen zu können, anstatt sich vor jedem Hindernis zu fürchten. 

Wer hat das Zeug zum Entrepreneur

Die häufigste Frage, die sich wohl viele angehende GründerInnen stellen, lautet: wurde ich zum Entrepreneur geboren oder kann ich das auch erlernen? Good News, jeder kann sich diese Fähigkeit aneignen – dem einen fällt das nur vielleicht etwas leichter als dem anderen. Ein Gründer-Gen gibt es in dem Sinne nicht, da eine konkrete Definition von Entrepreneuren ebenso wenig besteht. Entrepreneure ergreifen Chancen, führen Familienunternehmen bis hin zu großen IT-Konzernen. Jede Menge Geld und entsprechendes Business Know-How sind keine Voraussetzung. Und selbst wenn man die Eigenschaften mitbringt, liegt trotzdem eine aufregende Reise vor einem. Alles was man wirklich braucht, sind eine Vision und genügend Ausdauer. Schau dich um, die Welt ist voll mit Entrepreneuren und auch du kannst Teil von diesem Wandel sein.

Wie werde ich ein Entrepreneur?

Natürlich kann dir niemand diese Frage pauschal und mit Erfolgsgarantie beantworten. Trotzdem gibt es ein paar allgemeine Hinweise, die jedem dabei helfen können, ein Entrepreneur zu werden.  Die Idee an sich ist leider nicht ausreichend, um ein erfolgreicher Entrepreneur zu werden. Zu Beginn lohnt es sich, deine persönlichen Ziele zu fokussieren. Bereits vor der Gründung deines Unternehmens wirst du mit Ablenkungen konfrontiert werden. Es kommen Zweifel auf, ob das Ganze die richtige Entscheidung ist. Du stehst vor deinen ersten großen Hindernissen und findest keinen Ausweg. Wahrscheinlich ist diese Entwicklungsphase sogar die schwierigste, denn Aufgeben ist immer der einfachere Weg und in diesem Stadium auch noch mit vergleichsweise wenigen Risiken behaftet. Doch auch wenn das Unternehmen gegründet wird, wird es Dinge geben, die deine Aufmerksamkeit für sich beanspruchen wollen. Ebenso im weiteren Verlauf deiner unternehmerischen Tätigkeiten. Es ist essentiell, dich in diesen Momenten auf deine Ziele zu fokussieren und die Aufmerksamkeit und Energie in dein Unternehmen fließen zu lassen. Von vielen unterschätzt, aber für einen Entrepreneur unbezahlbar, ist die Verfügbarkeit über Wissen. Werde zum Experte deiner Branche, kenne deinen Markt und behalte deine Konkurrenz im Blick. Dein Weg in die Selbstständigkeit sowie die späteren Tätigkeiten als Unternehmer, erfordern jede Menge Entscheidungen. Nicht selten findet sich wenig Zeit für lange Überlegungen und schnelles, zielsicheres Handeln ist gefragt. Falsche Entscheidungen gibt es nicht. Umso wichtiger ist es, dass du Experte auf deinem Gebiet bist. Damit einher gehen auch die schnelle Anpassungsfähigkeit sowie schnelle Lernfähigkeit, die ein Entrepreneur mitbringen sollte. Entwicklungen auf dem Markt oder die deiner Konkurrenz können dazu führen, das schnelles Handeln gefragt ist. Je schneller ein Produkt bereit für den Markt ist, desto eher wird dein Unternehmen bekannt und du kannst die Erfahrungen und Zeit für die Weiterentwicklung deines Unternehmens nutzen. Eine langsame Anpassung an den Markt kann dazu führen, Kunden zu verlieren. Die aktuell herrschende Pandemie ist eine Ausnahmesituation, die jeden Unternehmer an seine Grenzen bringt. Nur wer es jetzt (ge)schafft (hat), schnell zu agieren, kann diese Zeit überleben. Umdenken, anpassen und dazulernen, das solltest du als Entrepreneur können. Dabei ist es hilfreich, sich Vorbilder zu suchen, an denen man sich orientieren kann. Allein muss man sich dem Kampf nicht stellen, dabei verbrennt man nur zu viel Energie, die dann an anderer Stelle fehlt. Es gibt bereits bestehende erfolgreiche Konzepte in allen Branchen und Bereichen. Menschen, die dabei schon sehr viel richtig gemacht haben. Finde diese Leute, mach dich schlau über deren Erfolgsgeschichten und lass dich durch sie inspirieren. Doch auch wenn du dich in deinem Gebiet super auskennst, fokussiert arbeitest und dich an deinen Vorbildern orientierst, solltest du mit einer großen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet sein. Zumindest ein selbstbewusstes und überzeugendes Auftreten gehört zu dem Erscheinungsbildes eines Entrepreneurs. Wenn du nicht an deine Idee glaubst, wer soll es dann tun? Es ist deine Aufgabe, andere von der Großartigkeit deiner Vision zu überzeugen anstatt darauf zu warten, dass sie von sich aus auf dich zukommen. Egal ob Kunde, Investor oder Angestellter. Ist es nicht deine eigene Oma, musst du etwas dafür tun, dass die Person an dich glaubt und mit dir an einem Strang zieht. Außerdem werden dich zahlreiche Rückschläge heimsuchen. Es liegt an dir, erhobenen Hauptes weiter voranzuschreiten. Zu guter Letzt kommt die Eigenschaft, die wir mit unserem Podcast leben: Geh raus und kommuniziere. Warum es so wichtig ist, über seine Idee zu sprechen, haben wir bereits aufgegriffen, möchten es aber in diesem Beitrag erneut betonen. Von Tag eins an ist es wichtig, über seine Idee zu sprechen sowie sich ein hilfreiches Netzwerk aufzubauen. Umgib dich mit potentiellen Kunden, Gleichgesinnten, Geschäftspartnern und Investoren. Es wird der Tag kommen, an dem du froh bist, auf bereits bekannte Kontakte zurückgreifen zu können. Außerdem bringt dich jedes Gespräch und jeder Kontakt ein Stückchen weiter in der Entstehung deines eigenen Unternehmens. 

Weitere Eigenschaften von EntrepreneurInnen und wieso jeder das Gründerpotential in sich trägt, diskutieren wir in unserer Gründungsgeflüster-Podcast-Folge Der|Die|Das EntrepreneurIn. Außerdem sprechen wir ganz ehrlich und offen darüber, was wir schon ganz gut können und woran wir noch arbeiten müssen. Abschließend lass mich dir noch sagen, habe Mut und folge deinem Herzen, dann wird sich der Rest schon ergeben. 

Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay

Author
Lena

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